Kooperationen
Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) betreibt in seinen drei Forschungsabteilungen Makroökonomik, Finanzmärkte sowie Strukturwandel und Produktivität wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Politikberatung auf wissenschaftlicher Basis. Die Wurzeln des im Jahr 1992 gegründeten Instituts liegen in der Transformationsforschung, also der Analyse des Übergangs von der Plan- zur Marktwirtschaft in Ostdeutschland und in den Ländern Mittel- und Osteuropas. Die Transformation der formalen Institutionen kann als abgeschlossen angesehen werden. In der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Mitgliedstaaten der Europäischen Union bestehen aber weiterhin große Unterschiede. Das Forschungsprofil des IWH ist daher unter dem Leitthema „Von der Transformation zur europäischen Integration“ auf wirtschaftliche Aufholprozesse und die ökonomische Integration in Europa ausgerichtet. Wirtschaftliche Aufhol- und Wachstumsprozesse hängen von der Effizienz der Allokation der Produktionsfaktoren und dem Produktivitätsfortschritt ab. Das IWH erforscht insbesondere, wie das Finanzsystem Kapital(re)allokation, Strukturwandel, Innovationen, Produktivitätsfortschritt und somit eine effiziente und nachhaltige realwirtschaftliche Entwicklung gewährleisten kann.
Weitere Kooperationen
Prof. Dr. Astrid Dannenberg (Universität Kassel)
Assistant Prof. Dr. Sascha Füllbrunn (Radboud University Nijmegen)
Dr. Timo Heinrich (Universität Duisburg Essen)
Prof. Dr. J. Philipp Reiss (Universität Karlsruhe)
Prof. Dr. Bodo Sturm (ZEW Mannheim)
Prof. Dr. Jeannette Brosig (Universität Duisburg Essen)
Prof. Dr. Claudia Keser (Universität Göttingen)
Dr. Heike Hennig-Schmidt (Universität Bonn)
Prof. Michèle Belot (University of Edinburgh)
Jun.-Prof. Dr. Marina Schröder (Universität Köln)